Zwischen Sonnenbrille und Stellenanzeige

Was die Generation Z wirklich sucht – und wie Unternehmen sie erreichen

Sommerzeit ist Umbruchzeit. Für viele junge Menschen beginnt ein neuer Lebensabschnitt: Abschluss in der Tasche, erster Job in Sicht – oder zumindest die Hoffnung darauf. Die Generation Z ist auf dem Arbeitsmarkt angekommen. Mit eigenen Vorstellungen, einem anderen Blick auf Arbeit – und mit einem ziemlich feinen Gespür für Sprache.

Was wir beobachten: Viele Stellenausschreibungen sprechen die Gen Z nicht an. Nicht, weil das Angebot schlecht wäre – sondern weil der Ton nicht trifft. Begriffe wie „Eigenverantwortung“ oder „hohe Einsatzbereitschaft“ wirken auf viele eher abschreckend als motivierend. Was nach Engagement klingen soll, wird oft als Druck empfunden.

Was also tun? Zuhören – und übersetzen.

Die Generation Z sucht Sinn, Flexibilität und Klarheit. Sie will wissen, worum es wirklich geht – und ob die Werte des Unternehmens mit den eigenen übereinstimmen. Unternehmen hingegen suchen verlässliche Mitarbeitende, die mitdenken und ins Team passen. Das Problem ist selten die Passung – sondern wie beide Seiten darüber sprechen.

Wir schaffen Verständigung – nicht nur Vermittlung

Bei Kardeel Consulting nehmen wir uns die Zeit, beide Sprachen zu verstehen: die der Unternehmen und die der jungen Generation. Wir helfen, Positionen so zu formulieren, dass sie Gehör finden. Nicht, weil wir hip sind – sondern weil wir wissen, wie entscheidend der erste Eindruck ist.

Gerade jetzt im Sommer, wenn viele überlegen, wohin die berufliche Reise gehen soll, lohnt es sich, an der Sprache der Stellenausschreibungen zu feilen. Nicht glattbügeln. Nicht anbiedern. Aber ehrlich, klar und in einem Ton, der einlädt statt ausgrenzt.

Sie suchen junge Talente, die bleiben? Dann sprechen Sie mit uns – wir bauen die Brücke.